Ja, die Größe stimmt.
Ihr habt ja auf der Müritz echt ein Top gebiet! Gibts da eigentlich auch ein Wassersportcenter wo man ein efoil ausleihen kann?
Nein, in der Müritzregion bisher nicht. Die Wassersportcenter die ich kenne haben da auch soweit ich weiß keine Ambitionen und sind mit Surfboard, Kanu, Bootsverleih … gut beschäftigt.
Ist ja auch eine hohe Investition so etwas anzubieten und in Teilen z.B. der Müritz gelten auch Geschwindigkeitsbeschränkungen von 14 Km/h.
Die neuen Akkus Samsung 21700 T40 kamen heute nach nur 5 Tagen Lieferzeit aus Holland von NKON. Die Zellen habe ich alle einzeln durchgemessen und sie sind perfekt! Danke NKON, Qualität wie immer. Isolationsringe habe ich auch gleich mit auf den Pluspol geklebt - Sicherheit geht vor.
Mein neues Schweißgerät mit Fußschalter ist eine deutliche Verbesserung, damit arbeitet es sich schneller und angenehmer.
Doppelte Nickelstreifen weil: 1 Nickelstreifen 8mm x 0,15mm = ca. 5 Ampere x 14 = 70. Da ist es besser einen zweiten Nickelstreifen auf den ersten zu schweißen!
Das Akku ist in der Batteriebox vor allem nach oben befestigt. Es kann, wenn das Board umgedreht wird nicht von innen mit seinen über 10kg gegen den Gehäusedeckel drücken. Würde es das tun, wäre es gut möglich, dass das Batteriegehäuse dadurch nicht mehr wasserdicht ist.
Der Bau der passenden Alubox
Ich habe mir eine Alubox für 70€ gekauft, nur war diese leider quadratisch und damit deutlich größer als die Batteriebox. Um keinen Platz z.B. beim Transport im Auto zu verschwenden, habe ich diese Box also verkleinert. Arbeitszeit ca. 2 Stunden.
Hier: Meine BMS - Einstellungen (Ant BMS)
Wie ihr sehen könnt, nutze ich das Akkupack von 2,7V bis 4,2V. Bei 2,7V riegelt das BMS die Stromabnahme ab. Mein Akkupack hat Samsung 21700 T40 also 48Ah.
Laut Samsung: Ladezyklus-Beendigungsspannung = 4,20Volt +/- 0,05V
max Entladestrom 35A je Batteriezelle
Nicht tiefer als 2,5 Volt entladen.
Kapazität 4000mAh
Bei einer Akkurange von 2,5 Volt bis 4,2 Volt = 48Ah
Bei meiner Range von 2,7 Volt bis 4,2 Volt = ca 45-46AHAh real nutzbar und der Akku wird geschont. Ab 2,9 Volt sendet das BMS Warntöne bei denen ich normalerweise bereits aus dem Wasser bin. Damit wird das Akku bis auf 20 - 25% entladen. Abschalten würde es von alleine bei einem Rest von 10% (um Tiefentladung und damit eine Beschädigung des Akkupack zu vermeiden.
Gebt gerne mal Rückmeldungen wieviel ihr aus dem Akkupack herausnehmt. Also euer Verhältnis zwischen Kapazität und Akkuschutz.
Ich habe nur doch eine Entlüftungsschraube in die Batteriebox eingebaut. Ohne hat sich der Deckel gewölbt je nach Temperaturschwankung. Dadurch bin ich mir aber auch sicher das die Batteriebox 100% wasserdicht ist. Übrigens ist die Verschraubung mit Teflonband eingesetzt. Um die Dichtigkeit der Box perfekt zu testen habe ich die Schraube entfernt und durch die Bohrung Druck auf die Box gegeben. Wenn der Druck hält ist die Box wasserdicht. Das erspart das Testen in der Gartentonne und ist risikolos.
Endlich mal passenden Koffer gefunden. Im Deckel ist ein Löschmittel. Der Aluminiumkoffer hat 80€ gekostet, ist aber leider nicht zu 100% aus Aluminium.
Das Orkaboard hat jetzt nach mehreren Versuchen “pad´s” bekommen um die Oberfläche rutschfest zu machen. Ich wollte keine achteckigen transparenten Pads benutzen weil die auf dem Board/Holz nicht gut aussehen. Ich habe ewig gesucht und eine
amerikanische Firma gefunden die für industrielle Zwecke Kunststoffband herstellt das transparent, säurefest und rutschfest ist. Ziel war es bei diesem Board das die Holzoptik komplett erhalten bleibt.
Das Zeug ist unglaublich rutschfest. Ich bin das Board gestern gefahren und einen ersten Test mit neuem Board und neuer Motorhalterung gemacht. Das Wasser war extrem kalt (ca. 3-5 Grad und die Luft 6 Grad). Bin daher nur 20 Minuten gefahren und max 30km/h. Wollte nicht öfter als nötig im Wasser landen. Der Test verlief super. Man merkt wenn das Board 13cm kürzer deutlich. Etwas schwieriger beim Start aber sehr angenehm beim Fahren. Ich werde noch einige Tests machen müssen, auch im direktem Vergleich beider Motorhalterungen um fundierte Bewertungen mitteilen zu können. Dafür werde ich aber etwas wärmeres Wasser benötigen.
Ein Freund von mir baut wahrscheinlich auch in Holz.
Denke der Antirurschbelag wäre da auch interessant;-)
Das Sharkboard hat einfach dieselbe Oberfläche aus Kork bekommen wie mein Board “Woody”. Ich hatte noch genügend Kork und es steht sich auch sehr angenehm darauf. Leider ist es aufwendig herzustellen, viel Holz wird verdeckt und es ist nicht so haltbar wir die klassischen Pad´s. Tja, alles hat seine Vor- und Nachteile und ist letztlich eine Geschmacksfrage.
m2-Antirutschbelag™, Universal, transparent, Rolle 100 mm x 18,3 m (denios.de)
Gibt es in verschiedenen Breiten.
115€ (95 + 21% VAT) for a roll of anti-slip, transparent, adhesive tape ? Ouch !!
That is just over 6 euro per square meter.
Not bad!
I was buying a small one and it cost me 35 € for the Board.
Hello folks,
my son has decided that he wants the woodyboard for himself.
So I decided to sell the Oakboard in the next time. I have the efoil board, a battery case, the case for the vesc and a motor clamp for a gong v2 mast and flipsky 65161 motor. So it’s an Efoil kit that can easily be completed in 12-24 hours. Should I completed the Board first or like anyone to buy it as an Efoil-Kit?
Bei meinem Efoil “Woody” befindet sich sie Antenne in der Box vom VESC und funktioniert super. ich hatte noch nie einen Signalverlust. Bei meinen neuen Boards “Shark und Orka” habe ich es genauso gebaut, hatte jedoch manchmal beim Starten Signalabbrüche. Darum habe ich die Antenne nur nicht mehr in der Box vom VESC. Problem gelöst, super Signalstärke und keine Abbrüche.